Drohnensperma aufgezogen in Kapillare ausreichend für die Besamung von ca.10 Königinnen. Das Drohnensperma wird von unseren Drohnenvölkern gewonnen.
Der Preis je Kapillare beträgt 130,- € incl. 9 % Mwst. zuzüglich Versand.
Die instrumentelle Besamung von Königinnen kann der Einstieg in eine eigene Zucht sein. Die künstliche Begattung eröffnet die Möglichkeit auch Drohnenlinie zu benutzen, wo nur wenige Bienen-Völker einer definierten Abstammung vorhanden sind.
Drohnensperma in der Kanüle zur Begattung der Bienenkönigin

Drohnensperma von Königin M97(DSU)19

Brutuntersuchung im September 2020 mit 100% SMR nach Protokoll Kirchhain
Brutuntersuchung im September 2021 mit 100% SMR nach Protokoll Kirchhain
Varroamilben in der Brut (Befallsrate) 2021 = 8 %
Medikamentell unbehandelt seit 2019
im Mai 2022 vom Volk still umgeweiselt .
Diese Drohnenlinie wurde 2023 als Drohnenvolksippe auf der Belegstelle Annaburger Heide eingesetzt.


M97(DSU)19 =  .19 - M307(DSU)18sdi amm EL8736(GGI)18sdi [24 dr.c.] :
  (100% VSH)      .18 - ilv.M16(IMR)15 sdi B147(LS)16 [1 dr.c.] :
                          .15 - imq.M98(IC)14 mrk B54(TR)12 [22 dr.c.] :
                          .14 - M125(TR)13 bal B54(TR)12 [some dr.c.] :
                          .13 - M62(TR)11 bal B47(MKK)09 [22 dr.c.] :
                          .11 - M27(TR)10 bal GR109(TR)09 [24 dr.c.] :
                          .10 - imq.Mxx1(UNBR)10 nat Mmix0(UNBR)09 [some dr.c.]

Besschreibung der Königin B17(DSU)19mdi

Die B17(DSU)19mdi ist eine Buckfastlinie, die ursprünglich aus der Primorski P3(GdB)01 hervorgeht. Die züchterische Bearbeitung der Primorski mit Anpaarungen guter Anatolika und Buckfastlinien auf der Drohnenseite, hat zu einer stabilen Buckfastbiene geführt. Wer junge Buckfastlinien stabilisieren möchte, ist mit einer Anpaarung mit der B17(DSU)19mdi gut beraten. Diese Linie ist von Paul Jungels zu mir gekommen, ich hatte die Königin B441(PJ)18sdi für 14 Tage zur Zuchtsoff Entnahme bekommen. Innerhalb dieser 14 Tage wurde eine Brutuntersuchung auf Milbenbefall vorgenommen. Die Auszählung der B441(PJ)18sdi, die Mutter dert B17 ergab 100 % SMR.

B17(DSU)19mdi.19 - ilv.B441(PJ)18sdi mdi M307(DSU)18sdi [1 dr.c.] :
 (80% VSH)             .18 - B623(PJ)17sdi sdi B11(PJ)16sdi [1 dr.c.] :
                                .17 - B11(PJ)16sdi sdi B5(PJ)15sdi [1 dr.c.] :
                                .16 - B216(PJ)13 sdi B126(PJ)13 [1 dr.c.] :
                                .13 - B992(PJ)12 ins A199(PJ)10 [11 dr.c.] :
                                .12 - B961(PJ)12 ins Bmix(PJ)10 [some dr.c.] :
                                .12 - P135(PJ)08 ins P85(JL)06 [3 dr.c.] :
                                .08 - P133(PJ)05 ins B133(PJ)05 [9 dr.c.] :
                                .05 - P166(PJ)03 ins B158(PJ)01 [10 dr.c.] :
                                .03 - P168(PJ)01 ins B214(PJ)00 [9 dr.c.] :
                                .01 - P3(GdB)01 ins A199(PJ)98 [12 dr.c.] :

Die jetzt aufgeführten Drohnenlinien sind Züchterisch noch kaum bearbeitet. Deshalb entfalten diese noch den ursprünglichen, "wilden" Teil Ihrer Natur.

Drohnensperma der Bienenkönigin AT79(ME)21

Apis melifera aus dem Altaigebirge
Protokoll Kirchhain 20.08.22
SMR: 60%
Rec: 68%
Untersuchte Zellen: 500 davon Rec.:342
Brutbefall: 1%

Im Altai Gebirge wurde die Varroamilbe bereits 1870 wissenschaftlich nachgewiesen. Die Bienenkönigin hat genetisch 100 Jahre Vorsprung. Auch wenn die Brutuntersuchung nur 60% SMR (Varroaresistenz) gezeigt hat. Diese Auszählungen sind immer nur eine Momentaufnahme. Wichtig ist überleben ohne medikamentelle Behandlung.

AT79(ME)21 = .21 - AT79(UNBR)20 nat AT79(UNBR)19 [20 dr.c.] :

Drohnensperma der Bienenkönigin P72(DSU)22

Diese Primorski Bienenkönigin ist eine ganz neue Linie. Die Herkunft, westlich von Wladiwostok. Den Versand hat leider nur eine von 5 Königinnen überlebt. Die neue Genetik ist vielversprechend für den Aufbau von Varroaresistenter Linieen. Bei der B17(DSU)19mdi sind 10 Generationen Zuchtarbeit eingeflossen.

Protokoll Kirchhain 20.08.22
SMR: 100%

P72(DSU)22 = .22 - P9999(UNBR)21 nat Pmix(UNBR)20 [some dr.c.] :

Bestellung von Drohnensperma

9 + 20 =

Um Drohnensperma zu lagern ist eine Temperatur von 17,3° C notwendig. Bei dieser Temperatur ist es ca. 8-12 Wochen Lagerfähig. Gut hat sich bei mir ein Weinkühler bewährt. Weinkühler lassen sich auf 17° C einstellen. Bei Lagerung von Drohnensperma muss darauf geachtet werden, das der auf beiden Seiten in der Kapillare vorhandene Spermaverdünner nicht eintrocknet.
Für weitere Informationen können sie uns jederzeit kontaktieren.